Erfahren Sie hier, welche Arten von Obstbäumen und -sträuchern, Beerensträuchern und Nussgehölzen auf der Wiese zu finden sind.

Clapps Liebling (Pyrus communis)

Die Frucht ist mittelgroß bis sehr groß und birnen- bis kegelförmig. Die dünne Schale hat eine grüne Grundfarbe (bei Vollreife gelb), auf der von der Sonne beschienenen Seite bildet sich eine hell- bis dunkelbraunrote Deckfarbe heraus. Die Schale weist Punkte von hellbrauner Farbe auf. Das feine Fruchtfleisch ist weiß bis hellgelb, süß und sehr saftig mit einem feinen Aroma bei wenig Säure.

Die meist als Tafelbirne genutzte Frucht wird im August (hartreif) pflückreif und ist bis Ende September genussreif – womit sie zu den Frühbirnen gehört.

Quelle: Wikipedia

Standort: 101

Echte Walnuss (Juglans regia)

Die Nuss selber variiert in ihrer Form und Größe stark. Sie kann rund, oval walzenförmig, eiförmig oder schnabelförmig sein, ist 2,5 bis 8 cm lang und 2,5 bis 5 cm breit. Die Schalendicke beträgt 1,8 bis 2,2 mm.

Quelle: Wikipedia

Standort: 102

Schlehdorn (Prunus Spinosa)

An einem aufrechten Fruchtstiel entwickelt sich eine kugelige bis schwach ellipsoide, gefurchte Steinfrucht mit einem Durchmesser von 6 bis 18 mm. Sie ist blauschwarz bereift, eine Behaarung wird nicht ausgebildet. Das grüne Fruchtfleisch löst sich nicht vom Steinkern. Der mehr oder weniger doppelspitzige Steinkern besitzt eine kugelige bis linsenförmige Gestalt. Er wird etwa neun Millimeter lang und sechs Millimeter breit, ist pockennarbig, meist von rauer Struktur und mit netzartigen Adern. Von der Rückenfurche gehen schräg gestellte Kammstriche ab. Das Fruchtfleisch ist zunächst sehr sauer und herb – erst nach Frosteinwirkung wird es schmackhafter. Die Fruchtreife erfolgt ab Oktober bis November.

Quelle: Wikipedia

Standort: 102 a-d; 104 a-c; 105 a-c

Große Schwarze Knorpelkirsche

Die Frucht ist mittelgroß, rundlich ebenmäßig. Die feste Haut ist in der Vollreife dunkelrot bis braunviolett, nicht ganz schwarz. Das feste Fruchtfleisch ist um den Stein dunkelrot, außen etwas heller; aromatisch im Geschmack, oft mit leichtem Bitterton. Sie ist Platzfest. Der Stein ist klein, oval, mit auffallendem stielseitigem Häkchen und deutlicher Rinne. Der Stiel ist mittellang, etwa 4,5 cm und mitteldick, etwas gerötet, der Stielansatz ist mittelgroß. Sie reift in der 5. bis 6. Kirschwoche.

Quelle: Wikipedia

Standort: 103

Gemeine Hasel (Corylus avellana)

Standort: 103 a-d, 106 a-b, 107 a-b, 108 a-b

Gravensteiner

Der Gravensteiner ist eine der wohlschmeckendsten europäischen Apfelsorten mit typischem, aromatischem Geschmack und stark duftenden Früchten. Dabei ist er deutlich süßer als die meisten anderen Sommeräpfel. Untypisch für einen Sommerapfel ist das grobzellige Fruchtfleisch sehr saftig und knackig im Biss. Bei längerer Lagerung wird das Fruchtfleisch mürbe. Der Apfel ist allerdings sehr anfällig gegen Stöße, das Fruchtfleisch wird an diesen Stellen leicht detschig.

Quelle: Wikipedia

Standort: 104

Birnenquitte (Pyrus caucasica, Raes mammoth)

Der kaukasische Birnbaum ist eine Birnbaumart. Im Herbst produzieren die Blüten kleine, manchmal birnenförmige subglobose Früchte mit einem Durchmesser von 1,5 bis 3 cm, gelb oder gelblichgrün. Das Fruchtfleisch ist weiß oder grünlich, süß und sauer, adstringierend und bitter, mit einer großen Anzahl von Samen, die im reifen Zustand schwarz werden und essbar sind.

Quelle:de.frwiki.wiki

Standort: 105

Birne (Pyrus communis ‘Alexander Lucas’)

Die Frucht ist groß und wiegt etwa 150 bis 250 Gramm, sie hängt an einem kurzen, dicken Stiel. Die Form ist breit birnenförmig bis kegelförmig mit glatter Schale. Die Grundfarbe ist ein helles Grün, bei Vollreife auch hellgelb mit einem orangefarbenen Fleck auf der Sonnenseite. Das hellgelbe bis weißliche Fruchtfleisch ist schmelzend und saftig, aber etwas körnig. Der Geschmack ist süß, mit wenig Säure, das Aroma wird als nur mittelmäßig beurteilt. Das kleine Kerngehäuse sitzt nahe der Kelchseite der Frucht. Die Erntezeit beginnt Mitte September. Die Früchte können etwa zwei bis drei Monate eingelagert werden, in speziellen Kühllagern auch bis zu sechs Monate.

Quelle: Wikipedia

Standort: 106, 304, 411, 513

Mirabelle Halbstamm (Prunus Miragrande)

Die Steinfrucht besitzt einen Durchmesser von 2 bis 3 Zentimetern, ist kugelig, tief wachsgelb und oft mit einer rötlichen Punktierung oder grün. Das Fruchtfleisch ist sehr süß und löst sich leicht vom Steinkern. Dieser ist rundlich-eiförmig. Seine Dicke entspricht 72 bis 80 % der Länge und seine Rückenfurche weist nur spärliche Kammstriche auf. Bei der Miragrande handelt es sich um eine großfrüchtige Züchtung.

Quelle: Wikipedia

Standort: 107, 112

Zwetsche (Prunus domestica)

Die Steinfrucht ist bei Reife blau bis blauschwarz, bereift, 4 bis 8 Zentimeter lang, länglich-eiförmig und verjüngt sich zu den beiden Enden hin deutlich. Der Steinkern ist ei- bis halbmondförmig, abgeflacht, an beiden Enden zugespitzt und beinahe stechend. Er ist 0,47- bis 0,58-mal so dick wie lang. Seine Oberfläche ist höckerig-netzig. An der Bauchseite ist er besonders stark gegen das Stielende vorgezogen. Die Rückenfurche ist schmal und weist schräge Kammstriche auf. Das Fruchtfleisch ist mäßig saftig, fest und löst sich leicht vom Kern und bei Ofenhitze behält es seine Form.

Quelle: Wikipedia

Standort: 108

Schneiders späte Knorpelkirsche

Der gerötete Fruchtstiel ist etwa 40 bis 45 Millimetern lang und kräftig. Die Steinfrucht ist breit herzförmig bei einem Durchmesser von bis zu etwa 30 mm sehr groß, die Bauchnaht ist gut sichtbar und das Gewicht ist bis zu etwa 13 Gramm. Die für Knorpelkirschen typische zähe und mattglänzende Haut ist rotbraun bis schwarzbraun mit Sprenkeln. Das Fruchtfleisch ist mittelfest knackend und saftig süß säuerlich würzig mild harmonisch bei relativ hellroter Farbe. Der Stein ist bei einer Größe von etwa 12 Millimeter × 10 Millimeter eiförmig. Sie reift in der 6.–7. Kirschwoche stark folgernd.

Quelle: Wikipedia

Standort: 109

Amerikanische Heidelbeere Julia (Vaccinium corymbosum)

Standort: 109 a-b

Apfelbaum Ingrid Marie

Die Früchte sind Mitte bis Ende September reif und etwa bis Januar lagerfähig. Der süß-saure Geschmack von Ingrid-Marie zeigt Anklänge an Cox-Orange.

Quelle: Wikipedia

Standort: 110

Amerikanische Heidelbeere August (Vaccinium corymbosum)

Standort: 110 a-b

Edelkastanie (Castanea sativa)

Die Früchte sind glänzende, dunkelbraune Nüsse. Die Früchte eines Teilblütenstandes sind von einem stacheligen Fruchtbecher (Cupula) umgeben, der sich aus der schuppigen Scheide entwickelt. Die Stacheln sind anfangs grün und zur Reife gelbbraun.

Quelle: Wikipedia

Standort: 111, 118

Amerikanische Heidelbeere Septa (Vaccinium corymbosum)

Standort: 111 a-b

Apfelbeere (Aronia prunifolia Nero)

Die schwarzen, ein- bis mehrsamigen und apfelförmigen, rundlichen, teils behaarten Früchte (Scheinfrucht) weisen einen Durchmesser von 5 bis 12 Millimetern auf. Sie haben einen beständigen, teils eingesunkenen Kelch und eine Kelchhöhlung an der Spitze. Sie besitzen ein Kerngehäuse, und die Samen sind apfelkernähnlich.

Quelle: Wikipedia

Standort: 112 a-b

Ontario Pflaume (Prunus Domestica)

Die Früchte sind grün-gelb, haben eine runde Form und einen süßen Geschmack.

Standort: 113

Heckenkirsche/ Honigbeere (Lonicera kamtschatica Blue Velvet)

Von Mai an können die Beeren geerntet werden. Sie erinnern geschmacklich an Heidelbeeren, haben aber weniger Säure.

Standort: 113 a-b

Elstar

Elstar ist eine aromatische und sehr saftige, fein-säuerliche Apfelsorte mit weiß-gelblichem Fruchtfleisch. Aufgrund der starken Saftigkeit eignet sich Elstar besonders für und andere Rezepte von Apfelkuchen. Bei langer Lagerung neigt die Sorte jedoch dazu, mehlig und mürbe zu werden.

Quelle: Wikipedia

Standort: 114, 702

Stachelbeere (Ribes uva-crispa Invicta)

Sie zeichnet sich durch eine große, erst hellgrüne, später gelbgrüne Frucht aus. Die Früchte sind süß und saftig.

Standort: 114 a-b

Williams Christ Birne (Pyrus communis)

Die Frucht ist groß (bis 10 cm lang und 180 g schwer) und gedrungen birnenförmig. Parthenokarpe Früchte, die gelegentlich gebildet werden, sind kleiner und walzenförmig. Die Schale ist gelb-grün gefärbt, sonnenseits leicht orange überhaucht. Die Lentizellen sind deutlich sichtbar, um den Kelch ist die Frucht berostet. Das Fruchtfleisch ist gelb-weiß, schmelzend, mit gutem, intensivem Aroma. Die Frucht reift Ende August bis Anfang September.

Quelle: Wikipedia

Standort: 115

Stachelbeere (Ribes uva-crispa Redeva)

Es handelt sich um eine purpurrote, gut schmeckende Sorte. Die Früchte reifen im Juli, sind mittelgroß, purpurrot und mittelstark behaart. Sie haben einen süßen Geschmack mit einer geringen Säure.

Standort: 115 a-b

Bühler Pflaume

Die Früchte sind mittelgroß bis groß (4 bis 6 cm), eirund, dunkelblau und stark blau bereift. Sie haben grüngelbes, festes und saftiges Fruchtfleisch. Im Geschmack sind sie süß und etwas säuerlich.

Standort: 116

Weiße langtraubige Johannisbeere (Ribes sativum)

Es handelt sich um eine weißtraubige Johannisbeere mit durchscheinender Schale. Frisch gepflückt ein süßer Genuss.

Standort: 116 a-b

Jonagold (Malus domestica)

Die Früchte sind groß und kugelig bis hochgebaut, ihr Höhe-Breite-Index beträgt 0,88. Ihre Farbe ist sonnig gelb, an der Sonnenseite orangerot bis leuchtend erdbeerrot. Die Lenticellen sind als Rotsterne oder helle Punkte zu erkennen. Der Kelch ist mittelgroß. Der Stiel ist mitteldick und lang. Samen werden unregelmäßig gebildet. Das Fleisch ist gelblich, locker, kurz und saftig, später wird es weich. Sie sind ab Oktober genießbar. Ihr Geschmack ist süßfruchtig-feinsäuerlich.

Quelle: Wikipedia

Standort: 117

Schwarze Johannisbeere (Ribes nigrum Ben Sarek)

Die Schwarze Johannisbeere Ben Sarek ist säuerlich im Geschmack. Die Beeren können etwa von Juli bis September geerntet werden.

Standort: 117 a-b

Jakob Lebel (Malus domestica)

Die Früchte sind 6 bis 7 cm hoch und 8 bis 10 cm breit und flachrund. Ihre Schale ist zunächst gelblich-grün, färbt sich jedoch mit der Reife gelb mit roten Streifen auf der Sonnenseite. Das Fruchtfleisch ist von gelblich-weißer Farbe und wird als saftig und säuerlich, aber mürbe und ohne Würze beschrieben. Er wird daher in erster Linie als Back- und Mostapfel angesehen. Am Kelch weisen die Äpfel breite, aber flache Rippen auf. Die Stielhöhle ist weit, jedoch unregelmäßig gebuchtet und gelegentlich berostet. Der Stiel ist kurz und dick. Die Äpfel sind ab Mitte September bis Oktober pflückreif, sollten aber zum Frischverzehr möglichst spät geerntet werden, da so noch eine weitere Qualitätsverbesserung möglich ist.

Quelle: Wikipedia

Standort: 119, 805

Rotblättrige Zellernuss (Corylus avellana)

Standort: 217, 321

Schwarzer Holunder (Sambucus nigra Black Lace)

Standort: 218, 318

Reichblütige Ölweide (Elaeagnus multiflora)

Die saftigen, süß-sauren Steinfrüchte können zu Marmelade, Gelee oder Kompott, gemischt mit anderen Früchten, verarbeitet werden. Nur reife Früchte sind zum Frischverzehr schmackhaft. Die Früchte können auch zu alkoholischen Getränken vergoren werden.

Quelle: Wikipedia

Standort: 219

Kupfer-Felsenbirne (Amelanchier lamarckii)

Die Früchte lassen sich sehr gut zu Marmelade, Saft oder Likör verarbeiten.

Standort: 317, 320

Korallen Ölweide Garnet (Elaeagnus umbellata)

Die Korallen-Ölweide ist ein frostharter und robuster, Laub abwerfender bis 4 m hoher Strauch mit oft dornigen Zweigen. Die Blätter sind oberseits silbrig schuppig, unterseits silbrig-braunschuppig. Die gelblich-weißen, duftenden Blüten erscheinen im Mai/Juni. Die dunkelrotbraunen Steinfrüchte sind essbar, saftig, süß-sauer, sie reifen Ende September und haften bis November an den Zweigen.

Quelle: Wikipedia.de

Standort: 319

Kaiser Wilhelm Apfel

Die Sorte wird Ende September geerntet und ist von Ende Oktober bis April genießbar. Sie hat ein wohlschmeckendes, himbeerartiges Aroma. Das anfangs feste Fruchtfleisch wird im Laufe der Lagerung mürbe.

Quelle: Wikipedia

Standort: 216, 516, 617

Italienische Zwetschge

Die Frucht ist süßsäuerlich, kräftig gewürzt und lässt sich gut zu Kuchen und Mus verarbeiten, da sich der Stein gut vom Fruchtfleisch lösen lässt.

Standort: 214, 301, 507, 619

Köstliche aus Charneux ‘Bürgermeisterbirne’

Die Frucht ist mittelgroß bis groß (75–100 mm hoch) bei einem Durchmesser von ca. 60 mm und birn- bis kegelförmig. Die dünne Schale hat eine grüne Grundfarbe, die sich mit zunehmender (Über-)Reife gelb färbt – auf der von der Sonne beschienenen Seite bildet sich eine hell- bis dunkelrote Deckfarbe heraus. Die Schale weist zahlreiche Punkte auf, die zunächst von einer braungrünen, später rötlichen Farbe umgeben sind. Das feine Fruchtfleisch ist weiß bis hellgelb, süß und sehr saftig mit einem feinen Aroma bei wenig Säure.

Die meist als Tafelbirne genutzte Frucht wird Ende September bis Mitte Oktober pflückreif und ist bis November genussreif.

Quelle: Wikipedia

Standort: 211, 401, 520

Schöner von Herrnhut

Der aus dem sächsischen Ort Herrnhut stammende Apfel ist ein saftiger, süßsäuerlicher Tafelapfel, der für den Frischeverzehr und Saft geeignet ist.

Quelle: Wikipedia

Standort: 206, 312, 416, 509

Vereinsdechant

Die Vereinsdechantsbirne oder auch der Vereinsdechant gehört zu den Winterbirnen.

Die Frucht ist groß und unregelmäßig rund bis kegelförmig mit graugrüner bis gelbgrüner feiner Schale, die auf der Sonnenseite leicht rötlich werden kann. Sie ist mit feinen bis gröberen gelbbraunen Punkten, Roststreifen und Flecken überzogen. Der Kelch ist klein, kurz und spitzblättrig. Er sitzt in einer engen Vertiefung, die von starken Beulen umgeben ist. Der Stiel ist kurz, stark und fleischig. Die Reife setzt Ende September bis Mitte Oktober ein, die Frucht ist in Kühlung bis Januar lagerfähig. Das Fleisch ist von gelblich-weißer Farbe, fein, saftreich, butterartig, süß und leicht gewürzt. Aufgrund der hervorragenden Geschmackseigenschaften wird sie auch häufiger als die „Königin der Birnen“ bezeichnet.

Quelle: Wikipedia

Standort: 202, 307

Roter Boskoop

Der Schöne aus Boskoop, im Deutschen zumeist kurz Boskop, ist ein Winterapfel.
Die großen Äpfel reifen Ende September bis Mitte Oktober und sind bis März haltbar. Sie haben einen säuerlichen Geschmack, der hohe Säureanteil überdeckt den hohen Zuckergehalt.
Der Apfel kann vielseitig eingesetzt werden. Aufgrund des hohen Säuregehaltes ist der Boskoop für die Zubereitung von Apfelmus oder Apfelpfannkuchen sowie als Back- oder Bratapfel gut geeignet; für Liebhaber säurebetonter Äpfel ist er ein ausgezeichnetes Tafelobst. Des Weiteren wird der Boskoop für die Herstellung von Säften, Apfelwein und Obstbränden verwendet.
Für einige Apfelallergiker ist diese alte Apfelsorte aufgrund des niedrigen Allergengehalts genießbar.

Quelle: Wikipedia
Standort: 203, 622, 716, 718, 810, 820, 827

Große Prinzessin

Die Große Prinzessin ist eine zu den Knorpelkirschen gehörende rotbunte Sorte der Süßkirschen.
Die Frucht ist sehr groß, breit und herzförmig. Die Haut ist überwiegend leuchtend gelb und nur bei Vollreife an der Sonnenseite hellrot. Das Fruchtfleisch ist hellgelb und knorpelig fest saftig. Der Geschmack ist süß feinwürzig mit angenehmer Säure und bleibt beim Kochen hart und wird hierbei noch etwas säuerlicher.

Quelle: Wikipedia
Standort: 201, 311

Dönissens gelbe Knorpelkirsche

Dönissens gelbe Knorpelkirsche, auch Bernsteinkirsche, Honigkirsche, Wachskirsche, Schwefelkirsche oder Weißkirsche ist eine zu den Knorpelkirschen gehörende gelbe Sorte der Süßkirschen. Sie ist aufgrund ihrer farblichen Besonderheit eine der bekanntesten Kirschsorten Deutschlands. Die Frucht ist mittelgroß, breit herzförmig, stempelseitig abgerundet, selten auch nierenförmig. Die feste Haut ist blass gelb, in der Überreife leicht bräunlich. Das Fruchtfleisch ist ebenfalls blass gelb, mittelfest, süß bei geringer Säure, vor der Vollreife leicht bitter.

Quelle: Wikipedia
Standort: 204, 405, 501, 620

Sauerkirsche Köröser Weichsel

Die Früchte sind groß bis sehr groß, rotbraun, aromatisch und nicht sehr sauer. Geerntet werden die Kirschen im Juli. Es ist eine der wohlschmeckendsten Sauerkirschen für den Frischverzehr oder auch für Marmelade und Tortenbeläge besonders gut geeignet.

Quelle: Baumschule Horstmann
Standort: 205, 413

Roter Hauptmann

Es ist ein süßsäuerlich schmeckender Apfel. Sein Fruchtfleisch ist fest und saftig. Es ist grüngelb gefärbt und verströmt einen angenehm leichten Apfelduft. Die Äpfel
sind ab Ende September reif. Neben dem Frischverzehr kann die Sorte Roter Hauptmann auch als Back- und Kochapfel verwendet werden.

Quelle: Biobaumversand
Standort: 207, 404

Roter Eiserapfel

Die süßsäuerlichen Äpfel, werden Ende Oktober reif und erreichen ihren vollen Geschmack nach einer Nachreife von 4–6 Wochen im Dezember. Sie zählen zu den sogenannten Wirtschaftsäpfeln, das heißt, sie werden vor allem zum Kochen, Backen, Einmachen und Entsaften verwendet.

Quelle: Wikipedia
Standort: 209

Conference (Birne)

Das gelblichweiße, bei vollreifen Früchten gegen das Kernhaus lachsfarben gerötete Fruchtfleisch ist schmelzend, fein, saftig, süß, mit angenehmem Gewürz.
Pflückreif sind die Früchte ab Mitte September, genussreif dann ab Oktober. Vollreif wird das Fruchtfleisch schnell teigig, etwas vorher gepflückt halten sich die Früchte im Normallager bis in den Dezember.

Quelle: Wikipedia
Standort: 305, 408, 515, 717

Gute Luise (Birne)

Die regelmäßige und typisch birnenförmige Frucht hat eine grünlich-gelbe Grundfarbe und ist sonnenseits braunrot. Das Fruchtfleisch ist weiß bis gelblich-weiß, schmelzend, saftig und süß-säuerlich. Sie erreicht ihre Pflückreife Mitte September, die Genussreife im Oktober (Mitteleuropa) und ist bei −1 °C bis Januar lagerfähig. Die Gute Luise ist geeignet zum Dörren.

Quelle: Wikipedia
Standort: 306, 310, 414, 511

Dülmener Herbstrosenapfel

Die glatte, fettige und mürbe Schale ist gelbgrün bis rötlichgelb gefärbt und mit leichten dunkelroten Streifen versehen. Das weißgelbliche Fruchtfleisch ist locker, feinzellig, saftig, harmonisch süßsäuerlich und feinaromatisch. Die Pflückreife beginnt Mitte September. Die Genussreife reicht von September bis Dezember. Der Apfel ist lagerfähig und für Frischverzehr und häusliche Verarbeitung geeignet.

Quelle: Wikipedia
Standort: 314, 504

Prinz Albrecht von Preußen

Die großen, flachrunden Früchte besitzen eine hellgelbe bis grüngelbe Grundfarbe mit einer von karminrot bis trübrot reichenden Deckfarbe. Das Fruchtfleisch ist grünlichweiß, süßsäuerlich und sehr saftig. Die Früchte reifen Ende September und sind nur bis Dezember lagerfähig. Die Sorte gilt daher vorrangig als Tafelobst und weniger als Lagerapfel. Die Früchte können sowohl für den Verzehr als auch zur Weiterverarbeitung verwendet werden.

Quelle: Wikipedia
Standort: 315, 719, 721, 819, 826

Zwetsche Hanita

Das aromatische Fruchtfleisch dieser Zwetschge ist gelb, ausgesprochen saftig und von feinem, würzigem Geschmack. Problemlos lässt sich der Stein aus der Frucht entfernen. Die Zwetschgen eignen sich sowohl als Tafelfrucht zum sofortigen Verzehr, sowie als Backfrucht für den Kuchenbelag oder für Marmeladen.

Quelle: Baumschule Horstmann
Standort: 316, 503

Mirabelle von Nancy

Ihre feste Schale ist hellgelb, auf der Sonnenseite hin rötlich-violett verwaschen und hat auf der Sonnenseite rötliche, fleckige Verfärbungen. Das feste Fruchtfleisch ist gelb, süß und sehr aromatisch.

Quelle: Wikipedia

Standort: 402, 508, 611

Adersleber Kalvill

Der Adersleber Kalvill trägt mittelgroße, fahlgrün bis gelbliche, rot überlaufene Früchte. Sie sind etwas kantig geformt. Das Fruchtfleisch ist hellgelb, mild süß und feinaromatisch. Besonderes Merkmal sind die mit feinen hellen Streifen versehen Kerne. Ab Mitte bis Ende Oktober ist die Sorte pflückreif und ab November bis März ist sie genussreif.
Quelle: Wikipedia
Standort: 406

Luxemburger Renette

Das Fruchtfleisch ist grünlich weiß bis gelblich weiß, feinzellig, bei Pflückreife saftig, später mürbe werdend, sortentypisch ausgeprägtes, mildsüßes Aroma.
Quelle: Pomologenverein e.V.
Standort: 410

Weißer Klarapfel

Er zeichnet sich durch eine außergewöhnlich frühe Genussreife aus, die bereits Mitte bis Ende Juli erreicht wird.
Das Fruchtfleisch ist von weißer bis hellgelber Farbe, mildsäuerlich und saftig. Nach der Ernte wird es jedoch schnell mehlig und trocken. Der Vitamin-C-Gehalt ist mittelmäßig. Der weiße Klarapfel ist ein Sommerapfel, die Äpfel reifen bereits Mitte bis Ende Juli. Die Sorte eignet sich gut für Apfelmus und Apfelstrudel, aber auch als Tafelapfel.
Quelle: Wikipedia
Standort: 412, 505, 614

Safir Sauerkirsche

Sehr große Früchte. Schwarzrote Fruchtfarbe. Weiches, saftiges Fleisch. Guter süßsaurer Geschmack. Auch für den Frischverzehr hervorragend geeignet.
Standort: 412, 505, 614

Apfel Baya Marisa

Der Apfel für die Verarbeitung, z. B. zu Saft, rotem Most oder Cidre, Chips (Trockenobst, Dörrobst), Gelee oder als Kuchenbelag. Er trägt mittelgroße, vollständig rot gefärbte und dadurch sehr attraktive Früchte mit ausgeprägten Lentizellen, hat festes, mittelgrobzelliges Fruchtfleisch und ist von der Schale bis zum Kernhaus durchgehend rot gefärbt. Er besitzt einen angenehmen säuerlich, aromatischen Geschmack.
Quelle: Bayerisches Obstzentrum
Standort: 417

Wangenheimer Frühzwetschge

Das mittelfeste, saftige Fruchtfleisch ist grüngelb bis rötlich-gelb gefärbt und schmeckt süßsäuerlich, mit einer mild-würzigen Note.
Quelle: Ackerbaum
Standort: 419

Bollweiler Birne

Die Frucht ist eine essbare Apfelfrucht mit einem süß-säuerlich schmeckenden, gelben „Fruchtfleisch“ von aromatischem Geruch.
Quelle: Wikipedia
Standort: 420, 523

Aprikosen-Zwetschgenbaum – Flavour King

‚Flavour King‘ ist eine besondere Kreuzung zwischen der Aprikose und der Pflaume. Ihre Früchte sind saftig-süß mit hervorragendem Aroma. Sie reifen früh in der Saison im August. Die Pflaumeneigenschaften überwiegen (etwa 70% Pflaume, 30% Aprikose).
Quelle: Ackerbaum
Standort: 421, 519

Gieser-Wildeman-Birne

Die Früchte der Gieser-Wildeman-Birne sind klein und braungelb mit harter Schale und viel braunen Rostflecken. Die Sorte gilt als eine sehr gute Kochbirne. Das Fruchtfleisch ist weiß und körnig (bedingt durch Steinzellen) und färbt sich nach mehrstündigem Kochen rot. Der Geschmack ist leicht süßlich.
Quelle: Wikipedia
Standort: 422, 517

Süßkirsche Stella

Das mittelfeste Fruchtfleisch ist knorpelig strukturiert und saftig. Es ist mittelrot gefärbt. Bei Genuss entfaltet die Kirsche einen süßen Geschmack mit harmonischem Säureanteil und schwachem Aroma. Vereinzelt können Früchte am Baum platzen. Die Süßkirsche Stella ist eine Tafelkirsche. Nachgelagert ist sie auch zur Weiterverarbeitung geeignet.
Quelle: Biobaumversand
Standort: 518, 522

Pflaumenbaum – Königin Victoria

Die Pflaumen-Früchte sind sehr groß. Die Haut ist blaß goldgelb, sonnenseits hellviolett bis blaurot gefärbt. Darunter verbirgt sich das gelbliche, mittelfeste und gut steinlösende Fruchtfleisch, das saftig und aromatisch sowie außerordentlich wohlschmeckend ist. Die Früchte eignen sich besonders für den Frischverzehr und regen die Verdauung an.
Quelle: Ackerbaum
Standort: 521, 524

Biesterfelder Renette

Die Früchte des Apfels sind mittelgroß bis groß. Die Form ist kugelig bis hochkugelig und leicht gerippt.
Die grüne Grundfarbe verändert sich bei längerer Lagerung in ein sattes Gelb mit sonnenseitig intensiv leuchtend kirschroten verwaschen wirkenden Streifen. Sie ist mit zahlreichen kleinen grünen Punkten übersät.
Das Fruchtfleisch ist gelblich und sehr saftig, mürbe und schmackhaft. Es erinnert stark an den Gravensteiner, duftet und ist im Geschmack angenehm süßweinig und fein würzig.
Geerntet werden die Früchte ab Mitte bis Ende September. Genußreif ist dieser Apfel September bis Ende Oktober; danach wird er mürbe.
Quelle: Wikipedia
Standort: 506, 609

Die Aufzählung ist noch nicht abgeschlossen und wird in Zukunft fortgeführt.